Bruchschäden: Wasserstoffinduzierte Poren


Poren durch Wasserstoffversprödung auf Ferrit-Kristallen. Charakteristisch für wasserstoffinduzierte Versprödung von Stahl ist die Bildung von Poren, die durch die Blasen frei werdenden Wasserstoffs entstehen. Interkristalline Brüche sind zu erkennen. Federstahl, im sauren Bad galvanisch verzinkt.

REM, Sekundärelektronenbild, Originalvergrößerung 2500x.


[FELS WERKSTOFFANALYTIK]